Sie können die automatische Export-Optionen auf der Automatisch Seite des 'Konfiguration'-Dialogfenster bestimmen; siehe auch Dateien automatisch exportieren.
1. | Füllen Sie das Spezifikationen der Eingabedateien Feld ein (siehe Dateinamen und Stellvertretersymbole für weitere Informationen und Beispiele), oder lassen Sie es leer, falls alle Dateien konvertiert werden sollen. |
2. | Um das automatische Dateien-Export zu aktivieren, haken Sie den Prüfe alle Feld an, und bestimmen Sie eine Prüfungszeitabstand. Ein Zeituhrsymbol erscheint in der Werkzeugleiste als Bestätigung des automatischen Export-Funktions.
Wenn Sie die PCL®-Seiten auf dem Bildschirm während der automatischen Erzeugung ansehen möchten, markieren Sie Ansehen. Wenn Sie diese nicht aktivieren, können Sie immerhin den Status der Konvertierung im Statusbereich überprüfen. |
3. | Nachdem die Eingabedateien aufbereitet worden sind, können Sie entweder: |
o | die Dateien Umbennen oder |
o | stattdessen Löschen: siehe Hinweise unten. |
4. | Richten Sie einen 'Drag and Drop' ('Ziehen und Ablegen') Vorgang ein: wenn Sie eine Dateie oder eine Gruppe von Dateien auf die EscapeE Kürzel ablegen, können Sie die Dateien entweder Ansehen oder Exportieren. |
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1. | Bestimmen Sie den Ausgabedateiname oder Ordner im Spezifikation der Ausgabedateien Feld: siehe Dateinamen und Stellvertretersymbole für weitere Informationen und Beispiele. Die Ausgabedatei wird automatisch benannt, und im Software-Ordner gespeichert. |
2. | Manche Formate ermöglichen hierbei die Bestimmung von LPR-Output; um TCP/IP-Eingabe oder LPR-Ausgabe zu verwenden, siehe TCP/IP Optionen bestimmen – das LPR-Ausgabe Kontrollkästchen wird dann angehakt. |
3. | Markieren Sie Erzeugt einen neuen Ordner, wenn nötig falls Sie einen Ordner bestimmt haben, der noch nicht besteht. |
4. | Markieren Sie Benenne Ausgabe um, wenn fertig um das Umbenennen der Ausgabedateien bis nach dem Schluss von alle Aufbereitung zu verschieben. Dabei vermeiden Sie die Möglichkeit, unvollkommene Zwischendateien mit den bestimmten Ausgabenamen zu erezeugen. |
5. | Falls Sie den Dateien nicht überschreiben Ankreuzfeld anhaken, wird ein Suffix von "#1", "#2" usw. zu den Dateinamen angefügt. |
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1. | Markieren Sie Nach Erstellung der Datei zugehöriges Programm starten, um die Datei sofort in der im untenstehenden Kästchen bestimmten Anwendung zu öffnen, z.b.
C:\REDTITAN\ESCAPEE.EXE |
3. | Um den Dialogfenster zu schließen, können Sie entweder:
Auf OK klicken, um diese Einstellungen während der aktuellen Sitzung zu verwenden.
Klicken Sie den Sichern Button, um die Einstellungen nach dem Schluss von EscapeE zu behalten.
Klicken Sie den Sichern als Button, um die Einstellungen in einer Datei zu speichern.
Klicken Sie auf Verknüpfungen..., um ein Kürzel zu erstellen, das alle von Ihnen bestimmten Optionen verwendet: - siehe Verknüpfungen und die Kommandozeile-Syntax. |
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Hinweise
Im zeitlich abgepassten Modus nennt EscapeE standardmäßig nach der Verwendung einer Eingabedatei diese um, indem der Erweiterungsteil zu ".BAK" geändert wird. (Um diese Erweiterung zu ändern, verwenden Sie die Kommandozeile-option /RENAME.)
Sonst können Sie entscheiden, aufbereitete Eingabedateien stattdessen zu Löschen. Im zeitlich abgepasste Modus können Sie diese Funktion mithilfe vom ERASE Konfigurationssymbol einrichten: nur die Eingabedateien werden gelöscht, die automatisch aufbereitet wurden. (Das Verwenden von /ERASE in der Kommandozeile löst das ERASE Konfigurationssymbol ab.)
Links
Die allgemeine Export-Optionen anpassen
Dateien manuell exportieren
EscapeE von der Kommandozeile ausführen