1. | Selektieren Sie Datenkompression verwenden beim Export an modernen Drucker; anpassungsfähige Komprimierungstechniken können die Größe von Grafiken enthaltende Dateien verkleinern. |
2. | Sie können eine Datei verkleinern, indem Sie eine der folgenden Optionen auswählen: |
o | Alles außer Text als Grafik ausgeben, wobei die Text-Funktionen (wie z.b. das Suchen) behalten werden. |
o | Sie können die Datei weiter verkleinern, indem Sie sie Als Grafik ausgeben. |
• | Außerdem können Sie jetzt Text sowie Grafik einbinden; dabei wird am wenigsten Speicherplatz benutzt. |
Siehe Hinweise unten.
3. | Um Text in Form von längeren Formulierungen zu speichern (um das Suchen zu verbessern), wählen Sie Zeichenketten verbinden. |
4. | Sie sollen normalerweise TrueType-Fonts einbinden nur anhaken, wenn Sie ein Drucker benutzen, der TrueType®-Fonts unterstützt. Falls diese Option nicht selektiert wurde, werden Bitmap-Fonts verwendet: in manche Fälle wird dabei eine kleinere Ausgabedatei ergeben (abhängig von der benutzten Punktgröße). |
5. | Falls Sie Ersatzfonts im 'Fonts | Ersatzfonts...' Dialogfenster eingerichtet haben, können Sie Standard-Fonts benutzen, wenn Ersatzfont angegeben anhaken. |
o | Markieren Sie Immer um die Standard-Fonts immer zu verwenden, also damit nur Fonts aus dem Bibliothek und keine heruntergeladene Fonts verwendet werden. |
6. | Selektieren Sie nach Bedarf Save fonts separately in file (siehe Hinweise unten). Sie können einen Dateiname im Text-Feld unten eingeben, oder einfach den Standard *.hp annehmen. |
7. | Selektieren Sie LIDIL (nur Grafik) Drucker beim Export zu einem hostbasierten Drucker. |
8. | Haken Sie die Leerseiten auslassen Option nach Bedarf an, zum Beispiel beim Export von einem ursprünglich als Duplex-formatierten Dokument, das nicht gedruckt sonder nur auf dem Bildschirm angesehen wird. |
9. | Wählen Sie Element in Originalordnung halten aus, wenn das Dokument angeordnete Elemente enthält, die Text oder Linien überschrieben können. |
10. | Haken Sie Drucker unterstützt skalierbare Images an, außer wenn Sie einen alten Drucker verwenden, der davon nicht fähig ist. |
11. | PCL® Experten zur Verfügung: |
o | Das Keine PJL-Befehle verwenden Ankreuzfeld, das unnötige PJL von dem Output entfernt, falls ein Drucker nicht strengst PCL-kompatibel sei. Siehe auch Präambel und PJL-Optionen: Hinweise. |
o | Eingabefelder für das Erstellen vom PJL-Feld Präfix und PJL-Trennzeichen: siehe PCL-Feld-Präfix. |
o | Ein Eingabefenster für eine Präambel: siehe Präambel. |
12. | Wählen Sie die Auflösung für Zeichnungen, Bilder und die Stellung von Text: 600dpi oder 300dpi. |
13. | Um Makros aus dem PCL zu erzeugen, geben Sie die Makro-Nummer (als Standardwert verwendet EscapeE 100) ein, und wählen zwischen: |
o | Permanent – das Makro wird für weitere Vorgänge behalten, oder |
o | Temporär – das Makro wird nach dem aktuellen Vorgang gelöscht. |
Beim Selektieren von einer der zwei Makro-Optionen wird das LIDIL (nur Grafiken) Drucker Ankreuzfeld markiert, damit das Makro als eine Grafik exportiert wird.
14. | Geben Sie die Nummer des Eingabefachs von dem PCL-Drucker ein (oder wählen dieses Sie mittels des Anzahlkästchens aus), sowie die Nummer des Eingabefachs, das von dem IPDS stattdessen benutzt werden soll. Wiederholen Sie diesen Vorgang für jedes Fach, das im Dokument verwendet wird. |
15. | Geben Sie die Nummer des Ausgabefachs von dem PCL-Drucker ein (oder wählen dieses Sie mittels des Anzahlkästchens aus), sowie die Nummer des Ausgabefachs, das von dem IPDS stattdessen benutzt werden soll. Wiederholen Sie diesen Vorgang für jedes Fach, das im Dokument verwendet wird. |
Außerdem können Sie ein Kürzel erzeugen, das Ihre Einstellungen verwendet, indem Sie auf dem Verknüpfung... Button drucken (siehe Verknüpfungen und die Kommandozeile-Syntax) oder auf Sichern klicken, um Ihre Einstellungen nach dem Schluss des Programms zu behalten.
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