Zwei Kommandozeile-Befehle ermöglichen das Bestimmen von einer Datei, die Font-Ersetzungen enthält: /SUBST bestimmt die Datei, die im aktuellen Ablauf verwendet wird, und /SUBSTDEF gewährt das Bestimmen von einer Standard-Datei, die falls keinen /SUBST Befehl vorhanden sei verwendet wird. Diese Befehle können Stellvertretersymbole enthalten; zum Beispiel, der Befehl

ESCAPEE /SUBSTDEF *.sub

sucht im selben Ordner nach Dateien mit dem gleichen Stamm wie die Datei, jedoch mit der Datei-Erweiterung .sub.

Einfache Liste von Ersetzungen können Sie mithilfe vom 'Ersatzfonts' Dialog-Fenster oder den 'Font-Tabellen' einrichten.

Click to expand/collapse this hidden textBeispiel

Eine typische Ersatzfont-Datei zur Verwendung mit dem Datastream Converter (der die Xerox® Font-Namen in der PCL®-Datei erhaltet) könnte das Folgende enthalten:

RTFONTSUBST Kosmos

MATCH: 'RK1*'

NAME: 'Helvetica'

RTFONTSUBST Kosmos Bold

MATCH: 'RK2*'

NAME: 'Helvetica-Bold'

RTFONTSUBST Titan

MATCH: 'R??TI?'

NAME: 'Courier'

RTFONTSUBST Titan Bold

MATCH: 'R??TB?'

NAME: 'Courier-Bold'

Diese Datei bestimmt, dass ein Font dessen Name mit RK1 anfangt, durch Helvetica bei dem PDF- oder PostScript® Output ersetzt wird.  Namen wie zum Beispiel R01TIP, R10TIL usw. werden durch Courier ersetzt, und R01TBP, R10TBL usw. werden durch Courier Bold ersetzt.  Die Ersetzungen werden in einer Datei mit dem Erweiterungsteil .SUB gespeichert.

Sie können statt (oder ebenso wie) dem NAME Parameter einen Auswahl-Ablauf bestimmen, der angeglichen werden muss z.b.

RTFONTSUBST

SELECT: esc '(19U' esc '(s0p3T' NAME: 'Courier'

Diese Spezifikation passt zu einem nichtproportionalen Courier Schriftart von der Schrifttype 3 und dem 19U Symbolset.

Die Bemerkungen (also der ganze Text nach RTFONTSUBST auf der ersten Zeile) sind nicht vorgeschrieben.

N.B. EscapeE überprüft sequentiell auf Stellvertretersymbole, und von daher kann die Reihenfolge wichtig sein.