Falls Sie ein Feld definiert haben, aber keine Daten werden extrahiert, oder die entsprechende Aktion wird nicht ausgeführt, kann es mehrere mögliche Gründe dafür geben:
Stellen Sie sicher, dass das Tag (oder zumindest der Anfang des Suche-Strings) sich im bezeichneten Bereich befindet. Es möge auf der Suche Seite des 'Felderdefinitionen'-Dialogfensters einen unpassenden Seitennummerbereich bestimmt worden sein. Es möge auf der Suche Seite des Felderdialogfensters fehlerhaften Font-Eigenschaften bestimmt worden sein. Das Feld möge ein Unterfeld eines nicht-gefundene Feld sein. Wohlgemerkt es wird angenommen, dass Unterfelder bei einer festgelegten Position bezüglich des Eltern-Feldes sind. |
Stellen Sie sicher, dass die Quelle nicht neu konfiguriert worden ist, seitdem das Feld definiert wurde; im Allgemein Teil des Konfigurations-Dialogfenster (f8) sehen Sie eine Aufklappliste der Quelle-Optionen: |
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Quelle-Art |
Typisches Symbolset |
Windows® Treiber |
HP3 – die Zeichensätze werden durch drei Zeichen verschoben, damit ein "D" aus der Datei zu einem "A" übersetzt wird, usw. |
RedTitan® DDF (PrePrinter) |
Keines – keine Übersetzung ist nötig. |
RedTitan Datastream Converter |
9700 |
Andere |
(keines) |
Überprufen Sie das Symbolset; definieren Sie ein 'getaggtes' Feld, indem Sie mit dem rechten Maustaste auf einen Text klicken, und Neuer Tag... auswählen; wenn das Symbolset stimmt, sehen Sie den gleichen Text im Tag-Zeichenkette Feld auf der 'Suche'-Seite. Falls es nicht stimmt, wählen Sie ein neues Symbolset im Allgemein Teil des 'Konfiguration'-Dialogfenster (f8) aus, und versuchen Sie es erneut. Zum Beispiel, die kundenspezifische PCL-Ausgabe (Quelle = Andere) braucht typisch keine Übersetzung, aber manche Treiber benötigen das HP-1 Symbolset (fügt 1 an jedem Zeichen zu). |
Unpassendes Symbolset – siehe Über Symbolsets. |
Manche Treiber weisen den Zeichen arbiträre Codes zu, als sie im Dokument gefunden werden, und bieten also keine Weise an, die passende Übersetzung auszurechnen. Bei solchen Fälle lohnt es sich, statt dem Font des ursprünglichen Dokuments einen Drucker-residente Font (z.b. CG Times) zu verwenden, damit die übliche Codes benutzt werden. |
Links
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